24. - 28. August 2016

KONZERTE

 

LITTLE HOLE FILLED (AT) 

/// Mi 24. August, ca. 22.00, Salzhof - Eröffnungskonzert

Die Mühlviertler Heavy-Metal-Band ist seit 1996 aktiv. In den folgenden Jahren präsentierten sie ihren prägnanten Bastardsound aus Crossover und Groovemetal auf vielen Gigs im Mühlviertel. In den letzten Jahren verlegte sich der Fokus von den Live-Gigs in den Proberaum. Es wurde weitergewütet, die Gitarren tiefergestimmt, die Lautstärke erhöht und das Repertoire auf Stoner- und Sludgemetal erweitert. Ein passender Start ins Festival DER NEUE HEIMATFILM, der auch akustisch mit verklärter Heimatsoundidylle bricht.

 

DJOKI DJANGO (AT)

/// Do 25. August, ca. 22.00, Salzhof 

Djordje Cenic, dessen Film „Unten“ im Programm läuft, tritt unter seinem Pseudonym Djoki Django auf und führt als Singer-Songwriter durch den Soundtrack seines Films im Spannungsfeld zwischen Autobiographie und Kunst, zwischen Privatem und Politischem.

 

THE KÖTER (AT)

/// Fr 26. August, ca. 22.00, Salzhof 

Die vierköpfige Band aus Oberösterreich besteht in ihrer Urbesetzung seit Herbst 2001. Die frühen Jahre der Band, die im Zeichen von Interpretationen von Tom-Waits-Songs standen, färben nach wie vor auf den Sound der Band ab.
The Köter spielen bluesigen Rock mit Einflüssen aus französischem Folk, Balkan Sound und orientalischer Musik. Die Songs beinhalten oft Teile, die sehr überraschend sind oder auch in experimentelle bis psychedelische Gefilde abdriften. 

 

BOTTEGA BALTAZAR (IT)

/// Sa 27. August, ca. 22.00, Salzhof 

Die italienische Gruppe Bottega Baltazar ist ein elektro-akustisches Laboratorium, das sich neuen Ausprägungen von Folkmusik widmet. Die Geschichten, die sie in ihren Liedern erzählen, beschäftigen sich mit aktuellen Themen und besonderen regionalen Ausprägungen. Die Konzerttätigkeit erstreckt sich von Spanien, Griechenland, Schweiz, Deutschland, Mexiko bis Bahrain. 
Für zwei Filme, die heuer in Freistadt präsentiert werden, haben Bottega Baltazar den Soundtrack geschrieben: „I sogni del lago salato“ und „Erinnerungen an IL GRIDO“